Montag, 9. September 2013

Gestern wie heute..

Nein.
Wir haben uns
nicht verändert.
Das Einst
ist deshalb
heute noch Jetzt.
Wir hielten uns fest
und sind uns doch
rasch entglitten -
du, nicht so recht glücklich,
ich, noch verletzt.
Verloren haben wir uns nicht.
Wir haben uns das Ziel gesetzt,
Freunde zu werden,
ganz ohne diese Liebe.....
 

6 Kommentare:

Jorge D.R. hat gesagt…

All diese Gedichte.
Sie lassen eine Sehnsucht zurück.
Eine Unsicherheit.
Ein Spannungsfeld zwischen
Festhalten und Entgleiten.
Eine Kluft zwischen Gestern und Heute.

Ich grüße dich herzlich
Jorge D.R.

Elisabeth J.-S. hat gesagt…

sehr, sehr schwer ....
liebe Grüsse
Elisabeth

Structure hat gesagt…

Auch ohne Hände und Fesseln, könnt ihr euch nicht verlieren. Loslassen und verlassen sein... das sind zwei verschiedene Welten. Du hast so viel verdient, denn deine Worte, dein Licht, sprechen von Menschlichkeit. Nicht jeder kann das von sich behaupten. Ich danke dir dafür.

Liebe Grüße
Emaschi

Anonym hat gesagt…

in den Worten steckt doch aber sehr viel Veränderung, jede Menge Veränderung.
Na ja, es kommt auf den Blickwinkel an. :-)
LG
Barbara

Magyar hat gesagt…

"Something is Always"

__As "Always," Rachel ! _m

Magyar hat gesagt…

this in the now time
we worry of your presence
tomorrows question

Hope all is well, Rachel... . _m