Nein.
Wir haben uns
nicht verändert.
Das Einst
ist deshalb
heute noch Jetzt.
Wir hielten uns fest
und sind uns doch
rasch entglitten -
du, nicht so recht glücklich,
ich, noch verletzt.
Verloren haben wir uns nicht.
Wir haben uns das Ziel gesetzt,
Freunde zu werden,
ganz ohne diese Liebe.....
Wir haben uns
nicht verändert.
Das Einst
ist deshalb
heute noch Jetzt.
Wir hielten uns fest
und sind uns doch
rasch entglitten -
du, nicht so recht glücklich,
ich, noch verletzt.
Verloren haben wir uns nicht.
Wir haben uns das Ziel gesetzt,
Freunde zu werden,
ganz ohne diese Liebe.....
6 Kommentare:
All diese Gedichte.
Sie lassen eine Sehnsucht zurück.
Eine Unsicherheit.
Ein Spannungsfeld zwischen
Festhalten und Entgleiten.
Eine Kluft zwischen Gestern und Heute.
Ich grüße dich herzlich
Jorge D.R.
sehr, sehr schwer ....
liebe Grüsse
Elisabeth
Auch ohne Hände und Fesseln, könnt ihr euch nicht verlieren. Loslassen und verlassen sein... das sind zwei verschiedene Welten. Du hast so viel verdient, denn deine Worte, dein Licht, sprechen von Menschlichkeit. Nicht jeder kann das von sich behaupten. Ich danke dir dafür.
Liebe Grüße
Emaschi
in den Worten steckt doch aber sehr viel Veränderung, jede Menge Veränderung.
Na ja, es kommt auf den Blickwinkel an. :-)
LG
Barbara
"Something is Always"
__As "Always," Rachel ! _m
this in the now time
we worry of your presence
tomorrows question
Hope all is well, Rachel... . _m
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