Montag, 9. September 2013

Mein Traum

Mein Traum.
Ich spürte nicht,
dass er ganz lose nur
an meinen Wimpern hing.
Der Blick war es,
der alle Süße fing
und bis ins Herz hin zog.
Die Liebe log,
flog herbei und dann davon.
Manchmal verwandelt sich
ein Traum zum Schluss
in einen Tränenfluss.
Ausgeträumt.
Das Herz
fast gänzlich aufgeräumt,
Bis auf das Warten noch...
Und doch.
Das, was ich habe
von mir dort gelassen,
es wird verblassen
denn, ich komme
nie mehr
ganz zurück.
Mir zum Glück.

 

2 Kommentare:

Elisabeth J.-S. hat gesagt…

Oh, ich dachte nun schon ich finde Dich nie mehr hier bei Blogger....

zeder hat gesagt…

Wunderbare Zeilen...
Grüße, Uwe-Jens