Donnerstag, 26. Dezember 2013

Wie einst..

Kalter Wind
von allen Seiten mich umweht.
Er meint nicht mich allein.
Er schiebt den Nebel übers Feld,
und die Kälte von der Welt.
Heute noch sehe ich anders.
Die Spitze des Strohhalms gespürt,
gedacht an das Kind,
welches sich finden ließ
gebettet auf Stroh.

Dies alles nicht zum ersten Mal.
Und ich setze die Hoffnung neu.
Zum Glück.

2 Kommentare:

Traumkirschen hat gesagt…

Hoffnung. Ja. Schön ist das. Ich lasse dir eine Umarmung da. Es ist schön, dass es dich gibt.

Edith hat gesagt…

DANKE, liebe Joy,
Freundschaft ist so kostbar, lächel, und wenn es nur per Internet ist.

Liebe Herzensgrüße von mir zu dir <3