Langsam
verbrennen meine Augen
in der Ferne.
Hoffnung neigt sich
aus sich heraus.
Tiefe Ringe der Zeit
leben sich
um mein Herz.
Und bei dir
bleibt es Frühling.
Was mein Traum war,
ist deine Wirklichkeit.
Barmherzig umschließe mich -
Glück.
verbrennen meine Augen
in der Ferne.
Hoffnung neigt sich
aus sich heraus.
Tiefe Ringe der Zeit
leben sich
um mein Herz.
Und bei dir
bleibt es Frühling.
Was mein Traum war,
ist deine Wirklichkeit.
Barmherzig umschließe mich -
Glück.
2 Kommentare:
Liebe Rachel,
von den Worten her gesehen, ist es ein schöner Text.
Habe das Gedicht extra ein paar Mal laut gelesen. Es klingt gut.
Aber vom Inhalt her wirkt es geheimnisvoll, rätselhaft.
Aber man muss ja nicht alles deuten können.
Ein gutes Gedicht lässt Raum für eigene Gedanken des Lesers.
So verstehe ich diese Zeilen.
Herzliche Grüße
Jorge D.R.
Lieber Jörg,
ich kann es dir beschreiben... da ist eine Sehnsucht, die Hoffnung hat sich erschöpft, gelebte Jahresringe umschließen Herz und Seele, was des einen Unglück, ist des anderen Glück und doch kann der/die Unglückliche damit gut leben...
Aber ja, es wird sowieso von jedem anders gelesen, anders verstanden. So soll es auch sein.
Ich danke dir
von Herzen
Edith
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