Früher Morgen.
Mir kommt es so vor,
als wäre der Tag
schon vor dem Abend
zu Ende.
Überhaupt nicht behände
schaue ich
diesem schönen Tag
ins Gesicht.
Ohne jeglichen Verzicht
schmückt sich die Luft
mit Duft
und kleine, weiße Wölkchen
schmeicheln dem Himmelblau.
Noch gedankengrau
streifen mich sonnenhell
Wellen von Glück.
Nun gibt es kein zurück.
Und ich steige,
vom Tag besiegt,
in die tatsächlichen Dinge
des Lebens ein.
Mir kommt es so vor,
als wäre der Tag
schon vor dem Abend
zu Ende.
Überhaupt nicht behände
schaue ich
diesem schönen Tag
ins Gesicht.
Ohne jeglichen Verzicht
schmückt sich die Luft
mit Duft
und kleine, weiße Wölkchen
schmeicheln dem Himmelblau.
Noch gedankengrau
streifen mich sonnenhell
Wellen von Glück.
Nun gibt es kein zurück.
Und ich steige,
vom Tag besiegt,
in die tatsächlichen Dinge
des Lebens ein.
4 Kommentare:
Wunderschönes Gedicht, liebe Edith!
Ich grüsse dich herzlich.
Malou
Danke für deinen Kommentar. Ich dachte die ganze Zeit, du könntest dich nicht einloggen. Hoffentlich fühlst du dich nicht von mir ignoriert. Werde gleich mal deine geposteten Gedichte durchlesen. O_O
Liebe Grüße
Emaschi
Du Liebe,
ich bin grad so säumig, habe echt Zeitprobleme, aber ich schreibe dir noch!!! Danke, dass es dir gefällt.
herzlichst, Edith
Emaschi, du Liebe,
bloggen ist momentan wirklich stressig, mal geht das nicht, dann wieder anderes nicht. Nein, ich fühle mich nicht von dir ignoriert, das wäre ja schlimm!!!!
Ich drück dich mal ganz lieb
von Herzen
Edith
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