Mein *Leb wohl*
küsst mir
kein Sonnenstrahl
von den Lippen,
meine Füße
noch wippen,
da es mir der Wind
vom Mund
weg geweht.
Mit wehmütigem Bangen
strecke ich meine Hände,
um die Worte
noch zu fangen.
Doch zu spät.
Sie sind fort,
hin zu dem Ort,
an dem nur noch
ein Schulterzucken
als Antwort bleibt...
küsst mir
kein Sonnenstrahl
von den Lippen,
meine Füße
noch wippen,
da es mir der Wind
vom Mund
weg geweht.
Mit wehmütigem Bangen
strecke ich meine Hände,
um die Worte
noch zu fangen.
Doch zu spät.
Sie sind fort,
hin zu dem Ort,
an dem nur noch
ein Schulterzucken
als Antwort bleibt...
4 Kommentare:
ach ... was für ein berührender text, liebe rachel.
wunderbar, traurig-wunderbar.
herzliche grüße zu dir
von diana
Liebe Diana,
und genau so fühlt man sich dann auch, so traurig-berührt...
Ich danke dir ganz von Herzen
mit lieben Grüßen
Rachel
worte
die ganz leise ans herz klopfen
die seele berühren
und dann
mit einer träne im Gepäck
von dannen ziehen
Lieber Jörg,
ja, sie klopfen leise, lächel...weil die Seele nur für solche Zartheit offen ist...
Ich danke dir ganz von Herzen
Edith
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