Montag, 18. Mai 2015

Der Blick nach vorn

Etwas entsteigt meinem Herzen,
obwohl mir nichts
zwischen den Fingern bleibt,
mein Gehen verträumt Unsicherheit schreibt,
über meinen Blick sich leichter Nebel legt,
die Zeit sich zu schnell fortbewegt -
lächle ich mir dieses Gedicht
für mehr Zuversicht!

6 Kommentare:

Magyar hat gesagt…

I write
as I do feel
this turmoil of my mind..
Perhaps by seeing with my pen
I'll learn

Nice Rachl_!
__This Cinquain, is perhaps, a parallel thought. _m

Anonym hat gesagt…

gut so!
schöne zeilen ...
liebe grüße dir von herzen,
diana

Michael Hermann hat gesagt…

Schönes Gedicht, liebe Edith.
Aber Dein aktuelles cover sollte hier mal erwähnt werden. Pusteblume - und ... etwas bleibt immer ... Toll!
LG,
Michael

Jorge D.R. hat gesagt…

Auf der Suche nach Zuversicht, bin ich hier gelandet.
Viel gelesen und die Zeit für eine Weile angehalten.

Worte, zart und leise ...
... tröpfchenweise

Herzliche Grüße
Jorge D.R.

Bitch hat gesagt…

Meine liebe Rachelako..
deine Zeilen wie Honig in die Seele...
Zuversicht fuer eben alles, was uns das Leben so bringt...!!!(leider nicht immer Gutes).
Ganz liebe Gruesse
Monika

Rachel hat gesagt…

Ihr Lieben,
von Herzen DANKE. Ich war ohne Laptop. Mein Gerät hatte sich verabschiedet für immer. Aber nun habe ich einen Neuen, lächel...

Eure Edith