Durch welkes Farngestrüpp
und längst verblühtes Heidekraut gestapft,
einige Sorgen, ein klein wenig Leid
dabei abgestreift,
geschafft, den Duft
von Wald und Feld zu inhalieren -
die Zeit, - sie war nicht da,
es gab nichts zu verlieren.
Meine Gedanken lasse ich
in Staub zerfallen,
den Erinnerungen - allen -
drücke ich den Deckel auf,
damit sie nicht entfliehen.
Ach, ich müsste mich
nicht mühen,
sie zurück zu holen.
Sie kommen immer von allein
auf leisen Sohlen,
weil sie zu meinem Leben,
zu meinen Wurzeln gehören....
1 Kommentar:
Lieber Yannis,
es stimmt, du weißt, mein Herz ist immer dabei, sehr tiefgründig momentan, denn die Erinnerungen an meinen Vater lassen mich nicht los...
Ich danke von ganzem Herzen
als deine Rachel
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