Montag, 28. Dezember 2015

Traurigkeiten...

Tiefe Nacht.
Die Bücher sind längst
beiseite gelegt.
In dieser Stille stört sich nichts.
Selbst die Stadt schläft.
Und manchmal
öffnet sich im Denken eine Tür.
Das Licht scheint groß,
ich sehe dich, weil ich dich
sowieso nie vergessen kann.
Dann kommen die Tränen.
Leise schließt sich die Tür
und du dunkelst mir
langsam davon....
(meinem Paps angedacht...)

2 Kommentare:

Magyar hat gesagt…

From the memories of yesteryears,
We learn the songs of tomorrow;
In the light of today's tears,
Our love sings, beyond our sorrow.

_m

Edith hat gesagt…

Danke, lieber Magyar,
du brennst dieses Hoffnungslicht mit deinen Worten an, bringst es zum Scheinen... ich danke dir von Herzen

LG; Edith