Donnerstag, 21. Januar 2016

Winterlich...

Der Tag dehnt sich schon aus.
Auch wir gehen hinaus 
und werden sehen, wohin es uns treibt.

Auf weißem Feld
einsam ein Greif sitzen bleibt.
Auch ihm ist alles egal.
Und er hat wie wir die Wahl,
uns  aus allen Reihenfolgen auszuklinken,
der Winter spornt uns an,
seine Schönheit mit den Augen zu trinken.

Er verlangt förmlich, 
dass ich dies alles dann in Worte fasse,
um allen Augenblicken
die besond're Deutlichkeit zu geben.

Winter, du lebst gerade dein schönstes Leben....



3 Kommentare:

Magyar hat gesagt…

on a white field
drinking beauty with the eyes
winter spurs us

__I'm guilty_! I confess, I've stolen your words_! Not really... those words still belong to you_! _m

Edith hat gesagt…

Lieber Magyar,
ich habe im Stillen gehofft, dass du mein Gedicht zu deinem machst!!!
Und es ist dir wunderbar gelungen, ich freue mich sehr und danke dir von Herzen

mit lieben Grüßen,
Rachel

Jorge D.R. hat gesagt…

Die Schönheit des Winters
eingefangen in
Text und Bild

Gefällt mir, liebe Rachel.

Herzliche Grüße
Jorge D.R.