Der Sommer verändert seine Gewohnheiten.
Heiße Luft bewegt das kurzhalmige Getreide
wie Vorhänge leicht hin und her.
Eine zeitliche Naht scheint gerissen.
Nichts ist mehr wie es war.
Vielleicht haben wir unsere Natur, unser Land zu sehr ausgenutzt,
zu sehr verbraucht (ganz sicher sogar).
Mir selbst fehlt kein anderes Land.
Ich brauche keine verheerenden Ereignisse.
Und ich bin wach genug,
die nächsten Zeiten vorzubereiten,
damit sie sich ausdehnen können
für uns.
Die Sonne schickt derweil immer noch Hitze.
Vom Himmel kommt kein einziges nasses Geräusch.
Da steigen mir Bilder auf,
die ich mit Worten versuche zu retten:
Lasst uns die verbliebenen Reste
bis zum Letzen verteidigen!
Heiße Luft bewegt das kurzhalmige Getreide
wie Vorhänge leicht hin und her.
Eine zeitliche Naht scheint gerissen.
Nichts ist mehr wie es war.
Vielleicht haben wir unsere Natur, unser Land zu sehr ausgenutzt,
zu sehr verbraucht (ganz sicher sogar).
Mir selbst fehlt kein anderes Land.
Ich brauche keine verheerenden Ereignisse.
Und ich bin wach genug,
die nächsten Zeiten vorzubereiten,
damit sie sich ausdehnen können
für uns.
Die Sonne schickt derweil immer noch Hitze.
Vom Himmel kommt kein einziges nasses Geräusch.
Da steigen mir Bilder auf,
die ich mit Worten versuche zu retten:
Lasst uns die verbliebenen Reste
bis zum Letzen verteidigen!
2 Kommentare:
Es gibt wirklich noch was zu verteidigen!
Gruß
Helmut
Ja, lieber Helmut, wir wissen das, ich hoffe, der Rest der Menschheit besinnt sich!
Dir noch einen guten Sommer
herzlichst, Edith
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