Sonntag, 9. Dezember 2018

Aufrüttelndes

Meine Augen sind unterwegs zu erspähen
die Vorfreude in jedem Haus.
Warmes Licht aus allen Fenstern strahlt,
Adventliches aufgehangen,
gebastelt, geklöppelt, gemalt.
Die Nase wittert Süßes in der Luft -
Stollen- und Plätzchenduft.
Und Mondes Schein zeigt ruhig und gelassen,
dass Wünsche und Träume oftmals nur vorüber ziehen.

Es gibt zu viele Tränen in der Welt,
Tränen, nicht nur von Kindern geweint.

Wo ist der Wunsch für alle geblieben,
dass Menschlichkeit und Frieden
uns alle eint?

1 Kommentar:

Edith hat gesagt…

Lieber Yannis,
deine lieben Worte spornen mich an und ich danke dir mit großem Herzen dafür.
Und ich wünsche dir und einen Lieben eine ganz besondere Zeit im Advent, stimmt sie uns doch ein auf Weihnachten, auf das Fest der Liebe.

Dir von Herzen nur Bestes,
Rachel