Wind tobt stürmisch
über leere Felder, durch leere Wälder.
Alles wirkt verlassen.
Der Wind wirkt fremd
ohne Laub zu seinen Füßen,
die Böen grüßen kalt,
Farben verblassen.
In den Gassen
wärmt das Licht der Zuversicht
in diesen Tagen.
Vielleicht sind's flügellose Engel,
die alles Mühevolle tragen helfen.
Und ihr Flüstern, Wispern
*lasst die Hoffnung steigen*
stimmt friedlich, segensreich
im Weihnachtsreigen.
2 Kommentare:
Hallo Rachel. Immer schön sind deine Gedichte .Tolle Begabung wer das kann. Wünsche dir eine schöne besinnliche Adventszeit und liebe Grüße Jana.
Liebe Jana,
danke für dein Lob. Lächel, ich bin froh, dass du die Begabung des schönen Sinns besitzt. Ich jedenfalls schaue gern bei dir.
Lass es dir gut gehen in dieser anheimelnden Zeit
und alles Gute,
Rachel
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