Morgens.
Kurz
hat der Sommer geweint.
Regen.
Ich
gehe dem Tag
trotzdem
freudig entgegen.
Und
siehe da
die
Sonne scheint.
Nun
dampft’s aus tagesmüdem Hain
das
letzte Rot am Himmel funkelt.
Der
Wind hat sich zur Ruh’ gelegt.
Kein
Halm sich regt.
Der
Wein,
er
mundet.
Blumen
stehen gewaschen da
lassen
Düfte los.
Meine
Sehnsucht ist so groß.
Du
bist mir ganz nah.
Und
nichts drängt sich zwischen uns
kein
Abschied winkt.
Ich
spüre heiß
wie
deine Seele
tief
aus meiner Seele
Liebe
trinkt.