Dienstag, 1. Mai 2018
Montag, 30. April 2018
Achtundzwanziger
Mein Blick, hoch schweift er zum Himmel.
Ist gerade dort das Paradies?
Sehnsucht nach meinen Eltern hat mich gepackt.
Ist gerade dort das Paradies?
Sehnsucht nach meinen Eltern hat mich gepackt.
Ein Achtundzwanziger
Blumen verschleudern die Farben.
Und Blütenblätter schneien viel Weiß.
Der Tag sitzt mit mir auf der Bank
und genießt.
Und Blütenblätter schneien viel Weiß.
Der Tag sitzt mit mir auf der Bank
und genießt.
Sonntag, 29. April 2018
Augensprache
Bered blicken deine Augen,
sehr mitteilsam im Schweigen.
Sieh mich nur weiter an,
ich höre dir ganz in Ruh' zu.
Versprochen. Was du sagst
behalte ich für mich.
Ununterbrochen bin ich still -
für dich.
sehr mitteilsam im Schweigen.
Sieh mich nur weiter an,
ich höre dir ganz in Ruh' zu.
Versprochen. Was du sagst
behalte ich für mich.
Ununterbrochen bin ich still -
für dich.
Momente
Bleib sitzen.
Lass das Licht doch aus.
Genieße mit mir diese Dämmerung.
Lass alles still.
Schau mit mir nur zum Fenster hinaus.
Sieh an, wir beide
sind gleichweit vom Himmel entfernt.
Genau solche Augenblicke
haben uns Ruhe gelernt.
Fühlst du
wie wichtig du mir bist?
Mit dir mich nichts verdrießt.
Lass das Licht doch aus.
Genieße mit mir diese Dämmerung.
Lass alles still.
Schau mit mir nur zum Fenster hinaus.
Sieh an, wir beide
sind gleichweit vom Himmel entfernt.
Genau solche Augenblicke
haben uns Ruhe gelernt.
Fühlst du
wie wichtig du mir bist?
Mit dir mich nichts verdrießt.
Donnerstag, 26. April 2018
Sonntag, 15. April 2018
Samstag, 14. April 2018
So nah
Nah sind wir uns.
Wir wollen unseren Worten
keinen großen Abstand gewähren.
Alles will ich mehren,
weil selbst die Zeit bei dir
zu meiner wird.
Nein. Ich verderbe sie mir nicht,
breite mich aus in deiner Gegenwart,
um so für immer
in deiner Vergangenheit zu bleiben.
Nah sind wir uns.
Ohne Abstand für Worte.
Wie wird dein letzter Satz sein ?
Wir wollen unseren Worten
keinen großen Abstand gewähren.
Alles will ich mehren,
weil selbst die Zeit bei dir
zu meiner wird.
Nein. Ich verderbe sie mir nicht,
breite mich aus in deiner Gegenwart,
um so für immer
in deiner Vergangenheit zu bleiben.
Nah sind wir uns.
Ohne Abstand für Worte.
Wie wird dein letzter Satz sein ?
Fragen
Was nur macht mir meine Stunden wieder flott?
Was reißt mich aus dem ungesunden Trott?
Wer spannt mir von Zeit zu Zeit die Zeit weit?
Wer spricht mir Glück in die Glückseligkeit?
Irgendwann werde ich diese Fragen gründlich ergründen
und alle Antworten finden.
Was reißt mich aus dem ungesunden Trott?
Wer spannt mir von Zeit zu Zeit die Zeit weit?
Wer spricht mir Glück in die Glückseligkeit?
Irgendwann werde ich diese Fragen gründlich ergründen
und alle Antworten finden.
Freitag, 13. April 2018
Mittwoch, 11. April 2018
April-Balz
Oh, du, sei still,
lass den Atem für das Wort schnell fliehen
und schweigend finden diesen Ort,
an dem wir Räume neu nun füllen
nach unserem Willen, frisch,
an den Quellen der Zeit.
Zieh meine Gedanken
nicht zu weit weg von dir,
halt sie fest, spieß sie auf.
Auch der April nimmt trotz allem
seinen gewohnten Lauf.
Er lässt sich nicht nähen, nicht stricken,
nicht bügeln, nicht anders falten.
Vertrau in sein Verhalten.
Es ist doch nur
seine Art Balz an den Mai....
lass den Atem für das Wort schnell fliehen
und schweigend finden diesen Ort,
an dem wir Räume neu nun füllen
nach unserem Willen, frisch,
an den Quellen der Zeit.
Zieh meine Gedanken
nicht zu weit weg von dir,
halt sie fest, spieß sie auf.
Auch der April nimmt trotz allem
seinen gewohnten Lauf.
Er lässt sich nicht nähen, nicht stricken,
nicht bügeln, nicht anders falten.
Vertrau in sein Verhalten.
Es ist doch nur
seine Art Balz an den Mai....
Dienstag, 10. April 2018
.... lose Gedanken
Ganz schnell
reißt die Stille mir
den Schrei vom Mund.
Die Taubheit des Herzens schmerzt.
Und doch setze ich beherzt auf die Hoffnung, die gute
gebe kund, dass vor dem Fall alles auf sicherem Boden stand.
Gedankenreich gehe ich aus jedem Gedicht,
sprachlos bin ich gerade, wortlos nicht....
reißt die Stille mir
den Schrei vom Mund.
Die Taubheit des Herzens schmerzt.
Und doch setze ich beherzt auf die Hoffnung, die gute
gebe kund, dass vor dem Fall alles auf sicherem Boden stand.
Gedankenreich gehe ich aus jedem Gedicht,
sprachlos bin ich gerade, wortlos nicht....
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