In deinen Räumen
öffnen sich die Stunden.
Zeit riecht nach Verlangen.
Fragmente aus Worten
strömen aus den Ecken
als Gebärden des Einsseins.
Du zerbröckelst den Tag
in liebevolle, kleine Gesten.
Aneinandergelehnt, gespürt
die Erschöpfung einer Nacht
öffnen sich die Stunden.
Zeit riecht nach Verlangen.
Fragmente aus Worten
strömen aus den Ecken
als Gebärden des Einsseins.
Du zerbröckelst den Tag
in liebevolle, kleine Gesten.
Aneinandergelehnt, gespürt
die Erschöpfung einer Nacht
3 Kommentare:
Das ist ganz wundervoll geschrieben!
Liebe Grüße
Gabriele
Ganz herzliches Dankeschön wieder zu dir, du Treue... Bin einige Zeit nicht on.... dir alles Liebe von mir.
Danke, lieber Yannis, deine Worte bauen mich immer wieder auf und steigern meine Gedanken- und Schreibkraft.
Dir und deiner Familie von Herzen alles Liebe und Gute.
Herzlichst, Rachel
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