Ich verlangsame meine Schritte.
Da spielt jemand Klavier.
Die Finger fliegen mit hartem Schlag
über die Tastatur.
Ich lächle.
Er wäre ein Bach-Spieler.
Niemals Chopin.
Und ich setze mich auf die Bank.
Für wenige, kurze Sätze.
Diese Sie bin ich
und auch dieses Du bin ich.
Ich bin glücklich.
Bin selbst Glück.
Mir wird dies gerade bewusst.
Was aus mir kommt,
ist mir bekannt.
Primum vivere.
Zuerst das Leben.
Wer will das nicht.
Dann staue ich mal wieder meine Gedanken.
Es ist immer besser, morgen wieder
aus dem Überfluss auszuwählen.
Zu schreiben.
Da spielt jemand Klavier.
Die Finger fliegen mit hartem Schlag
über die Tastatur.
Ich lächle.
Er wäre ein Bach-Spieler.
Niemals Chopin.
Und ich setze mich auf die Bank.
Für wenige, kurze Sätze.
Diese Sie bin ich
und auch dieses Du bin ich.
Ich bin glücklich.
Bin selbst Glück.
Mir wird dies gerade bewusst.
Was aus mir kommt,
ist mir bekannt.
Primum vivere.
Zuerst das Leben.
Wer will das nicht.
Dann staue ich mal wieder meine Gedanken.
Es ist immer besser, morgen wieder
aus dem Überfluss auszuwählen.
Zu schreiben.
2 Kommentare:
das finde ich wunderbar! ich sitze neben dir auf der bank und höre dir zu!
liebe grüße
gabriele
Du Liebe, ja, wir rücken zusammen, das Leben hält so viel bereit, schöpfen wir...
Danke, ich wünsche dir ein magisches Wochenende
von Herzen,
Edith
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