Ein paar Worte nur.
Bin noch immer entsetzlich fern von allen Worten.
Dafür fühle ich viel.
Ich schreibe ein klein wenig über den Zaun.
Im Wald und auf den Feldern
hören die Säfte auf, zu summen.
Schon ein wenig mehr von Stille durchzogen,
nicht mehr so Lärm erfüllt - die Vögel sammeln sich.
Und ich treibe mit dem Wind,
meinen unreifen Ideen
auf natürlichen Wegen entlang.
Bin noch immer entsetzlich fern von allen Worten.
Dafür fühle ich viel.
Ich schreibe ein klein wenig über den Zaun.
Im Wald und auf den Feldern
hören die Säfte auf, zu summen.
Schon ein wenig mehr von Stille durchzogen,
nicht mehr so Lärm erfüllt - die Vögel sammeln sich.
Und ich treibe mit dem Wind,
meinen unreifen Ideen
auf natürlichen Wegen entlang.
2 Kommentare:
ich lese auch einen Hauch von Erschöpfung zwischen deinen Zeilen. Worte können helfen, uns zu erden.
Ein nachdenkliches und tiefgründiges Gedicht!
liebe Grüße
Gabriele
Liebe Gabriele, du mutmaßt richtig. Ich bin traurig, so viele tote Hummeln liegen überall. Wir haben Zuckerwasser aufgestellt, doch wieder weg genommen, sonst können wir uns vor Wespen nicht retten. Die Trockenheit, die Hitze, keine richtigen Wiesen mehr, dies alles ist einfach schlimm. Wenn ich da meinen Nachbarn sehe, der geht mit der Schere durch den Garten und schneidet die Gänseblümchen ab, sticht sie gar aus. Nun sieht sein Pflegerasen wie Ödnis aus, vor allem grau, alles verbrannt, denn beim Mähen muss es ja direkt über dem Boden eingestellt werden, das Gerät. Meckern auf hohem Niveau, ich weiß, doch alles trägt dazu bei, dass es den Insekten noch schlechter geht. Ach, menno..., nicht alle sind so bedacht wie wir.
Doch ich will dich nicht auch noch verdrießen, lächel... wir bleiben dran!!!
Dir einen feinen Freitag
herzlichst, Edith
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