Wind, in deiner Bewegung, deiner Leichtigkeit,
deinem Drängen und deiner Lebendigkeit
hört nichts auf.
Du wagst dich durch Fenster, Tor und Tür,
legst Gedanken ab,
streust Sehnsucht unbenannt.
Du weckst den Traum,
mit dem Milan mitzufliegen,
einzutauchen in grenzenlose Weiten des Himmels...
deinem Drängen und deiner Lebendigkeit
hört nichts auf.
Du wagst dich durch Fenster, Tor und Tür,
legst Gedanken ab,
streust Sehnsucht unbenannt.
Du weckst den Traum,
mit dem Milan mitzufliegen,
einzutauchen in grenzenlose Weiten des Himmels...
2 Kommentare:
Das ist leicht und luftig wie eine Böe und liest sich wunderbar! Sehr schön!
Liebe Morgengrüße
Gabriele
Danke, du Liebe. Mir war nach *Gedankenfliegen*.Der Wind ist ein guter Antrieb, auch träumend, lächel.
Dir, du Liebe, Treue einen feinen Montag und mehr
von Herzen, Edith
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