Leise trete ich in die weite Nacht hinaus.
Eine seltsame, wehmütige Gewalt zieht mich nach draußen.
Wolken, fast schreckhaft wechselnd, jagen sich über den Himmel.
Die Elbe, einer schwarzen Schlange gleich, schlängelt sich dünn in ihrem Bett.
Alles andere bleibt unkenntlich von der Nachtschwärze eingehüllt.
Lange sehe ich der Nacht zu, so lange, bis die Wipfel der Bäume begannen,
sich zu rühren.
Morgenlichter, falb noch, schließen die Nacht auf.
Die Stadt erwacht.
Eine seltsame, wehmütige Gewalt zieht mich nach draußen.
Wolken, fast schreckhaft wechselnd, jagen sich über den Himmel.
Die Elbe, einer schwarzen Schlange gleich, schlängelt sich dünn in ihrem Bett.
Alles andere bleibt unkenntlich von der Nachtschwärze eingehüllt.
Lange sehe ich der Nacht zu, so lange, bis die Wipfel der Bäume begannen,
sich zu rühren.
Morgenlichter, falb noch, schließen die Nacht auf.
Die Stadt erwacht.
5 Kommentare:
wie perlen reihen sich die verse aneinander und ergeben ein wunderbares bild!
liebe grüße
gabriele
Lieber Yannis, vielen lieben Dank für deine Herzensworte. Dein Lob bereichert mich und macht richtig glücklich.
Einen feinen Sonntag dir und deiner Familie
von Herzen, Rachel
Diese Verse sind schon sehr alt, aber ich hatte sie bisher nicht hier eingesetzt. Danke, liebe Gabriele, für dein Verstehen und überhaupt.
Herzlichst,
Edith
wundervoll intensiv!!
isabella
Daaaanke, liebe Freundin
von Herzen,
Edith
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