Deine Nacht rollt aus dem Tag
wie meine.
wie meine.
Und Schnee ist kalt.
Wir stehen
sprachlos, still und leer.
sprachlos, still und leer.
Sehnsucht ragt nur aus dem Dunkel.
Ungeschützt
hocken wir da,
kein Dach über uns,
welches die Lebensstürme
widerstehen lässt.
hocken wir da,
kein Dach über uns,
welches die Lebensstürme
widerstehen lässt.
Und Reif haucht aus deinem Mund,
zerschneidet die Worte im Reden.
zerschneidet die Worte im Reden.
Wir tauen auf
und merken,
da löst sich etwas,
was fest gewesen.
und merken,
da löst sich etwas,
was fest gewesen.
2 Kommentare:
ich mag diese stimmung, die in deinem feinen gedicht mitschwingt!
liebe grüße aus dem weihnachtstrubel
gabriele
Danke, du Liebe, ich freue mich, dass es dir gefällt.
Nun ist dieser Weihnachtstrubel sicher auch für dich
bald vorüber. Dann zieht Stille ein.
LG; Edith
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