Ich möcht‘ sie nicht missen, die DichterInnen und DenkerInnen,
die die Welt umrunden,
die die Erde gedanklich und mit Worten erkunden,
die Zeichen setzen und Signale senden aus allen Zeiten,
die mich (von mir gewünscht und gewollt!) begleiten.
die die Welt umrunden,
die die Erde gedanklich und mit Worten erkunden,
die Zeichen setzen und Signale senden aus allen Zeiten,
die mich (von mir gewünscht und gewollt!) begleiten.
Gern greife ich auf sie zurück,
denke zum Beispiel gerade an Goethe,
der mit eigenem Willen vom WIR sprach,
wenn er sich meinte.
denke zum Beispiel gerade an Goethe,
der mit eigenem Willen vom WIR sprach,
wenn er sich meinte.
Und ich? Was habe ich aus meinem Leben gemacht?
Dies steht wohl noch auf ganz anderen Seiten.
Irgendwann werde ich blättern darin.
Den Sinn habe ich längst gefunden.
Dies steht wohl noch auf ganz anderen Seiten.
Irgendwann werde ich blättern darin.
Den Sinn habe ich längst gefunden.
2 Kommentare:
Mir geht es so wie dir: Ich greife auch immer wieder auf sie zurück, auf ihre Gedanken oder Gedichte, die meine Welt erweitern und mich glücklich machen.
Und du schreibst auch Gedichte, die wichtig sind! Das ist schon sehr viel, was du aus deinem Leben gemacht hast!
Liebe Grüße
Gabriele
Du Liebe, ich danke dir. Dir zustimmend finde ich es gut, dass wir dies so handhaben - so geht wenigstens nicht alles verloren, gerät nicht alles in Vergessenheit.
Ja, ein bewegtes Leben war es und ist es noch heute. Ich mag es so, will nicht einrosten - nicht geistig und auch nicht ganz so körperlich.
Achte auf dich, liebe Gabriele.
Herzlichst, Edith
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