Irgendwo
klafft doch immer eine Lücke.
Aus der ich gerade stieg, trug die Unruhe des Vergangenen.
Traumbilder, Wachbilder, blitzartig projiziert aus einer vergangenen Zeit.
Aus der ich gerade stieg, trug die Unruhe des Vergangenen.
Traumbilder, Wachbilder, blitzartig projiziert aus einer vergangenen Zeit.
Nein.
Es besteht kein wirklicher Zwang, etwas schreiben zu müssen.
Was auch. Es ist alles längst gelebt.
Was auch. Es ist alles längst gelebt.
Meine
Sprache bleibt eh jenseits allen Geredes...
2 Kommentare:
das berührt mich sehr! es ist dunkel und traurig, aber voll schönheit!
liebe grüße in diesen seltsamen Zeiten
von gabriele
Liebe Gabriele, vielen lieben Dank.
Hoffen wir, dass sich alles zum Guten wendet.
Unsere evangelische Kirche ruft zum *Balkon-Singen* auf. "Der Mond ist aufgegangen...." - 19 Uhr hörte ich tatsächlich von näher und etwas ferner dieses Lied.. auch ich habe gesungen, - ein Solidaritätslied sozusagen.
Ich wünsche dir Gesundheit. Pass auf dich auf.
Herzlich, Edith
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