Montag, 13. Juli 2020

Ein Achtundzwanziger

Der Bach plätschert leis vor sich hin.
Die Bäume mögen sein kühles Nass.
Von der Brücke beobachtet still ein Fuchs.

4 Kommentare:

Helmut Maier hat gesagt…

Sehr schön, dieser Achtundzwanziger. Er hat so was Haiku-Mäßiges. Das gefällt mir sehr!

Liebe Grüße
Helmut

zichoriezauber hat gesagt…

Schön, wieder von dir zu lesen. Ich freue mich mit dir, dass deine Auszeit so erfolgreich war.
Deine Gedichte zeugen davon
Liebe Grüße
Gabriele

Edith hat gesagt…

Danke, lieber Freund, ich muss mich schon anstrengen, schließlich warst und bist du mir darin ein aufmerksamer Lehrer, lächel. Danke fürs Lernen!!!
Herzlichst, Edith

Edith hat gesagt…

Liebe Gabriele, danke dir für deine Freunde und dein Lob. Es war so herrlich zu entdecken, was gut für uns ist aus der Natur.
Dir eine feine Zeit
von Herzen, Edith