Ich kenne Menschen, die hadern IMMER mit sich und dem Leben.
Sie stehen dem Einklang im Weg und völlig daneben.
Sie ziehen mich runter, wenn ich sie lange neben mir dulde.
Drum sag ich, ich schulde mir nun das Alleinsein.
Ich mag das. Will für mich denken.
Mein Leben gibt mir selbst täglich genug zu tun, zu richten, zu lenken.
In meinem Leben fehlt es nicht an Gewichten zum Gleichgewicht.
Ich sehne mich nach nichts anderem, wahre mein Gesicht,
handle nach bestem Wissen, mit besten Kräften.
Dann stimme ich mit meinen Gedanken (den gerechten) überein und sage laut:
Ich brauche keine anderen Pflichten,
in denen nur Verlust der Gewinner ist.
1 Kommentar:
Du hast es ganz richtig erfasst und dafür danke ich dir sehr.
Und danke, dass du es so klar ausdrückst.
Dir alles Gute
von Herzen, Rachel
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