Mich quält kein Leid.
Und wenn, dann habe ich dafür beschwörende Worte.
Ich trage mein Leben tragbar, nicht als Last.
Vielleicht trägt die Stille in mir ab und zu auch Stacheln,
Stille, die in mir ihre Runden macht.
Dann flechte ich mein Denken, bündle es, trete ab und hin.
Und bin.
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