Wir recken uns im Geist, um groß zu sein.
Wir dünken uns vergeblich als die Besten.
Wie jämmerlich doch dies so ab und zu erscheint,
selbst in ihrer Pracht der Käuflichkeit.
Wir wissen wenig, glauben viel
und werden Vielem nicht gerecht.
Wie wenig doch dies alles, wie klein,
wie machtlos Denken, über uns hinaus
und groß die Einsicht zu bleiben,
wer und wie wir sind.
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