Gern lasse ich mich noch vom Rest der Nacht morgens vom Tag umarmen.
Da ist die Berührung noch recht kühl. Kühlschrankkühl.
Dieser Pfingstsonntag beginnt mit feuchtem Duft, der nach Grün riecht - auch Bäume atmen.
Dann schiebt sie sich hoch, die glühende Sonne, als käme sie gerade vom Mittelpunkt der Erde.
Der Himmel zeigt sich zart, zärtlich und nur von wenigen Menschen wurde er durch Blicke
heute schon benutzt.
Sein Blau, noch in vorsichtiger Entstehung, aber erkennbar, zeigt sich mädchenhaft als vollkommenes Himmelszelt.
Ich laufe, im Sinn den Heiligen Geist, in den Tag.
Er verheißt, wunderschön zu werden.
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