Oh Frühling,
wie gar zaghaft hold du den Wald begrünst,
wenn leicht dein Finger schnippt und lustig Leben
sich an Haselzweigen wippt,
wie sprudelnd frisch die Wellen über Kieselsteinchen fließen
wie blumenfreundlich uns die Gänseblumen schon begrüßen.
Ein leichtes Schnippen deines Fingers reicht
und Sonnenstrahlen treffen uns von Herzen,
sie nehmen die Winterschmerzen, lassen sie zieh'n,
machen mit Meisenzwitschern Fröhlichkeiten reich
stupsen mich freundlich an,
mich Träumerin.
4 Kommentare:
schau ich hinaus
sehe ich langsam sprießt`s und will blühen
und bleiben
zögerlich langsam
noch zitternd in der Kälte
wagt sich das Grün aus der dunklen ERde hinaus
ans Licht...
deine Träume werden sich
bald im Kreislauf der Natur
erfüllen...
herzlichst angel
...unsere Träume, liebe Angel, denn sicher träumst auch du vom Frühling!!!
Ja, der Winter stellt dem Frühling noch so manches Bein als Stoplerfalle,
doch der Frühling wäre nicht der Frühling, würde er das nicht ab können...
Ich danke dir lieb mit herzlichen Grüßen ...
Heute stürmt es noch, so kann das noch nicht der Frühling sein. Er wird kommen, ganz gewiss, und Fröhlichkeit bringen, liebe Edith
Jetzt hat der Winter noch seinen Fuß in der Tür, aber schon tüchtig eingequetscht, lach...
Er kommt!!!!
Ganz lieb, dankeschön,
Edith
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