Durchgehendes Blau des Himmels,
keine Wolke ist zu sehen.
Schon lange schaut er hinauf in diese Weite.
und es scheint, als schaue er durch diese blaue Decke hindurch.
Der Blick seiner Augen ist weit, weit fort von hier.
Eine Träne rollt auf seiner Wange herab.
Er ist von Unruhe umhüllt.
Dieser Blick, diese Unruhe - so ist er immer, denkt er an den Krieg zurück.
Sein Buch liegt achtlos in seinem Schoß.
Ein Finger steckt noch als Lesezeichen zwischen den aufgeschlagenen Seiten.
Seine Tochter nimmt ihm das Buch aus den Händen, umschließt diese mit ihren
und führt ihn zurück ins Haus....
Wenn der Seele Worte fehlen, dann schickt sie Tränen...
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