Bein Anbruch der Nacht steigen die Schatten des Tages.
Das Wogen des Kriegs hört nicht auf.
Die Schwingen des Friedens zwar schwer,
doch ungebrochen.
Auch Hoffnung gerät nicht ins Stocken.
Ach, es scheint, als hätte man nichts in der Hand,
nichts zum Pfand.
Doch wir werden das Klagen verschieben
und wenigstens Solidarität reden und üben...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen