Warum nur streben Menschen nach totaler Perfektion?
Warum genügt so manchem nicht das, was er hat?
Wir haben doch alle nur ein Leben.
Und alle gehen wir wie wir gekommen sind - nackt.
Reichsein ist ein dehnbarer Begriff.
Ich bin es.
Mein Reichtum ist das Glück.
Wenn es sich auch nicht immer sichtbar präsentiert,
so schätze ich mich jeden Tag glücklich.
Ich liebe meine Mädels, meine Enkel, und bin stolz auf sie.
Glücklich bin ich über meine jahrzehntelange Freundschaft.
Und ich habe dich.
Wir brauchen nicht viel, keinesfalls alles.
Wir haben uns!
4 Kommentare:
Ja, ich denke auch, dass das Glück, das wir in uns fühlen, viel viel wichtiger ist als alle materiellen Reichtümer, die man anhäufen kann.
Wer diese innere Zufriedenheit kennt, darf sich glücklich schätzen.
Liebe Grüsse in einen freudigen Sommersonntag,
Brigitte
oh ja liebe EDith schreiben ist so viel mehr als sich an Gedichtformen und Normen zu halten, schreiben ist loslassen was aus einem selbst herauskommt in der ganz eigenen Form die man hat um sich zu äußern wie die Sprache an sich in die man soviel hineinlegen kann..
du bist ein Sonnenkind voller Poesie und starker Ausdrucksfähigkeit und all deine Gedichte sind Nahrung für Gefühl empathie und Seele..
wer das nicht erkennt hat weder Sinn noch auge dafür...und sollte sich vielleicht doch lieber an Sachbüchern orientieren ...
´lächelt angel
Liebe Brigitte, ich freue mich über deinen Kommentar, du siehst es ebenso wie ich. Die innere Zufriedenheit ist sooo maßgeblich für ein ausgeglichenes Inneres.
Ich kannte eine Person, die hortete den anderen Reichtum, bekam nie genug, kaufte sich nicht mal was Schönes - dann ganz plötzlich starb sie. Es waren die Erben,die lachten... Diese Person wurde nicht mal so sehr im Tod geehrt, weil für sie zu Lebzeiten keine Freundschaft galt, keine Familie - nur das Geld....
Ich danke dir sehr, sehr
und wünsche dir eine gute, neue Woche...
Liebe Angelika, vielen lieben Dank für deine Herzensworte. Ich freue mich, wenn dir mein Geschriebenes gefällt und du es verinnerlichen kannst.
Ich hoffe, die Hitze setzt dir nicht so zu.
Herzlichst, Edith
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