Der spielende Wind verwirrt die kleinen Birken sehr.
Er fegt mit deren Blütenstaub hin und her
und hüllt auch mich darin ein.
Gelb auf meinen Haaren, meiner Haut - so fein.
Die Natur erfüllt mit den Jahreszeiten all ihre Gesetzlichkeiten.
Das Leben pulsiert, wacht gänzlich auf in seinem vorgeschriebnen Lauf.
Neu dafür sind alle Worte nicht - doch mein Gedicht ...
2 Kommentare:
ein wunderbares FRühlingsgedicht schwegt durch meinen morgentlichen Raum und ich lächle
denn ich sehe im Kopfkino meiner Gedanken wie sich feiner Blütenstaub auf Haut und Haar legt dich streichelt und dir vermeldet, du täuscht dich nicht auch wenns nochmal leie Scneeflocken schneit
der Frühling ist da , schwach ausgeprägt aber wach und unverwundbar...
du siehst mich lächeln und ich horche in mich hinein...
angel
Genau so ist es, du Liebe, wie du es beschreibst und ich danke dir sehr dafür.
Ein Bauer sagte: Dieser Winter hat fünf Kinder...
Herzliche Grüße vonmir zu dir.
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