Zu lange schon das derzeitige Geschehen.
Es bestürzt und knechtet die,
die rechnen müssen von Tag zu Tag.
Das Leben trägt sich immer schwerer.
Ungenießbar die Saat, die gestreut und nicht gedeiht.
Gedanken lassen für Furcht sehr viel Raum.
Fast alle sehen keine endlichen Taten -
im Heute nicht - im Morgen?
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