Sitzen wir nicht alle in einem Boot?
Die Zeit treibt es an, uns voran.
Und niemand weiß wie weit, wohin.
Das Boot, vom Wind, vom Sturm getrieben,
in glühender Sonne auf stillem Wasser stehen geblieben.
So schwimmen die Jahre durch uns hindurch, an uns vorbei.
Was macht noch Sinn?
Wir wissen nicht, was morgen ist.
Wo werden wir dann sein?
Das Boot, es treibt bewusst, mit List,
uns aus und in die Welt hinein.
4 Kommentare:
Das ist ein ziemlich hoffnungsloser Text.
Manchmal kann sich Leben wirklich so anfühlen. Aber in der Regel sehen wir den Horizont, setzen wir Segel und steuern wir unser Boot mit Zuversicht von Hafen zu Hafen. :--)
Einen lieben Gruss in den sommerheissen Tag,
Brigitte
Stimmt, wir sind Optimisten, doch viele Menschen sehen es gerade ganz anders, und manche zu Recht.
Aber wir hoffen drauf, dass alles baldigst besser wird.
Danke, du optimistische Steuerfrau, lächel...
Abendliche Grüße von mir zu dir.
dass wir alle zusammen in einem Boot über die ERde schaukeln
scheint vielen Menschen nicht bewusst zu sein wenn Einzelgänger die nicht zufrieden sind mit dem was sie haben-nach " immer höher-schneller-weiter streben ohne zu wissen wo man dann ankommt.
es hat ein unseliges Ende wenn die Selbstzerstörung - den Menschen erfasst - Kriege beherrschen die Welt und wollen ncht weichen, da kann man dann schon verzweifeln und die Hoffnung auf besseres Sein verlieren.
warum ist Mensch dumm?
Wir haben doch alle Nachkommen die nur das erben können
was wir hinterlassen...
so versteh ich dein Gedicht...
dir einen guten Tag...herzlichst angel
Liebe angel, du hast es sehr gut verstanden, ich danke dir. Ja, solche Gedanken gehen einem durch den Kopf gerade.
Hoffen wir, dass es besser wird!!
Dir einen feinen Abend
von Herzen,Edith
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