Sie ist da.
Weitab oder nah jedweder Einsicht.
Manchmal trifft sie uns in einer Art Hellsichtigkeit,
in einer weitsichtigen Selbsterkenntnis.
Sie ist da.
Zeigt sich in besonderer Wahrnehmung
und oft ungeachtet aller Wichtigkeit.
Sie ist immer da.
Wohlan, mich lockt die Herbstsonne ins freie Feld.
Sie scheint hell in meine kleine Welt, spiegelt sich
auf wenigen, kleinen, ruhigen Elbewellen.
Eine Säge beginnt Bäume zu fällen.
Das brausige Wehen des Windes
und meine Gedanken an einen anderen Ort.
Sie wechseln sowieso in Freude und Leid.
Ich atme tief durch und bin so weit,
der Hoffnung neu zu vertrauen.
Es sei gesagt -
man kann auch auf schlechtere Dinge bauen ...
(Hauptsache, man gibt nie auf ...)
4 Kommentare:
Wir brauchen sie dringend und immer wieder neu, die Hoffnung.
Ohne sie wäre Zukunft kaum denkbar.
Lieben Abendgruss,
Brigitte
Ich stimme dir zu, liebe Brigitte, mehr den je halten wir uns an ihr fest. Einfach, weils total nötig ist.
Hoffen wir, das die Kriege bald enden. Gewalt erzeugt neue Gewalt und Sieger dabei wird niemand sein. Möge den Verantwortlichen endlich Hirn wachsen.
Aus der Nochdunkelheit heraus dir beste Grüße von mir.
Ein sehr berührender Text.....Danke.
Liebe GRüße
Rosi
Und ich danke dir fürs Lesen, fürs Innehalten hier bei mir - danke.
Mit herzlichem Gruß in deinen Tag,
Edith
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