Sturm bestürmt die Seiten des Lebens.
Reales Denken kann sich kaum mehr halten,
wo finstre Mächte gewaltig walten.
Wer bleibt dran und setzt im Weltenbuch ein Lesezeichen?
Wer lässt uns klug sein, um vor der Hoffnung,
die auf vielen Seiten steht, nicht mehr zu weichen?
Menschlichkeit, komm, rück näher ran -
warum bist du so weit?
Für dich wird es Zeit!
4 Kommentare:
Gut beschrieben!
Wir möchten dagegen anschrei(b)en in der Hoffnung, dass Vernunft zur Umkehr bringt. Wenn das nur ginge...
Ich bin wieder einmal froh, dass ich kein TV habe und euch kein Radio. Das was im Netz zufällig meine Blicke erlesen ist schlimm genug für mich. Das Schöne lese ich in den Blogs, wie auch in deinem - als Gegengewicht!
Liebe Grüße,
Syntaxia
Du Liebe, vielen Dank. Ach, jaaa, wenn doch unser Denken und Schreiben in die richtigen Köpfe fiele, aber, wir sind machtlos gegen all diese sinnlose Unvernunft. Was heißt sinnlos, manche haben in allem Schlimmen einen Sinn gefunden - den des Verdienens!
Dir heute einen feinen Herbstsonntag
mit lieben Grüßen,
Edith
wenn doch
in all unser denken Tun und vorwärts streben
uns zu vernünftigem Verhalten zwänge
statt dem Bösen nachzulauern
wäre der Welterde gut geholfen
uns Menschen zu überstehen...
meint Angel zu deinem
Gedicht mit lieben Grüßen
Und du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, liebe Angel, es wäre gar nicht schwer, alles könnte besser sein..
Tun wir halt unser Bestes dafür.
Herzlichst mit großem DANKE,
Edith
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