Es ist schon irgendwie eigenartig.
Hier schreibe ich meine Gedanken nieder.
Keine spannende Art. Einfach nur Gedichte.
Aus meiner reifen Gedankenlese heraus.
Dann, irgendwann, wenn ich schon mehrfach
werden sie gelesen.
Damit hebe ich die Zeit auf.
Jetzt ist dann einfach dann.
Ja. so einfach ist das und gar nicht schwer.
Dunkelstunden. Novemberblues.
Mir scheint, als würde mein Leben
enger in diesem Dämmer.
Ich grabe nach Sonnenstrahlen,
die sich in mir übers Jahr gesammelt haben.
doch noch den Tag.
November. Es ist spät im Leben.
Was wollte ich noch?
Vielleicht Worte meines Gedichtes bewegen,
um sie euch schmackhaft vorzuleben,
um darin meine kleine Seele zu finden,
zu zeigen, wie viel sie noch tragen kann.
Noch dehnt sich die Zeit
weit aus.....
...und noch ein Haiga...
4 Kommentare:
Zeitlos werden Gedichte. Wenn es ein Herbstgedicht ist, gilt es für jeden Herbst.
Empfindungen werden ebenso durch Generationen, durch Jahrhunderte transportiert.
Was die Klassiker einst schrieben, hat noch heute Gültigkeit.
Darum ist das Schreiben nie umsonst... :-)
Liebe Grüße durch den Sturm,
Syntaxia
Nein, unser Schreiben ist nie umsonst, liebe Syntaxia, grad weil wir es zuerst ja für uns selbst auch tun. Ich danke dir ganz sehr für deine Untermauerung.
Liebe Grüße zu dir zurück. Uns hat der Sturm nur gestreift.
Herzlichst, Edith
Gedichte haben es so - an sich -
dass sie zeitlos schön bleiben, doch was ist " schön"
gefällig zu sein nicht für jedermann
individuell
authentisch
der Autor dahinter erkennbar
durch seinen ganz eigenen Stil
der es nicht nötig hat
gefällig zu sein
Grüße an deine Gedichte @ angel
Ich danke dir, liebe Angel, deine Worte unterstützen meine Gedanken und Gedichte - wie immer.
Herzlichst, Edith
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