Wolken ziehen mit den Worten meines Herzens.
Ich bin, was mir mein Denken in Sätze legt.
Weihnachtszeit - als Echo kam sie in alle Stille.
Ich gebe dem Klang die Bedeutung, die er verdient...
Frischer Wind von allen Seiten mich umweht.
Er meint nicht mich allein.
Er schiebt den Nebel übers Feld, hoffentlich die Kälte von der Welt.
Heute sehe ich noch nicht anders.
Die Spitze des Strohhalms gespürt, gedacht an das Kind,
welches sich finden ließ, gebettet auf Stroh.
Dies alles nicht zum ersten Mal.
Ich setze nun die Hoffnung neu.
Zum Glück.
2 Kommentare:
Schön, dieses Hoffen und Erneuern im Vertrauen auf das Glück und das Gute in der Welt.
Einen lieben Nachweihnachtsgruss,
Brigitte
Wir bleiben dran, auf jeden Fall, auch unsere Hoffnung stirbt zuletzt.
Herzlichst DANKE, liebe Brigitte.
Dir liebe Grüße aus den Zwischenfesttagen
Edith
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