Worte mörserhaft zerrieben
Gedanken farblos so dahin getrieben
kein woher
Wortstaub noch warm
draußen wie drin
Manchmal grenzt uns die Zeit ab und aus,
schafft es, mit uns allein zu sein.
In ihr haben wir ungestillte Wünsche angebaut,
sie ihr anvertraut, gehegt und gepflegt
für die Liebe...
2 Kommentare:
wem vertrauen wir eigentlich unsere Gedanken an...
warum verlassen sie uns wieder um neue her-vor- zu-zaubern
warum vergessen wir sie wieder
als würden sie uns nichts bedeuten
warum sind sie wichtig für uns...
so ergeht es mir
wenn ich dein schönes Gedicht lese...
du inspirierst mich und bringst mich auf neue Ideen
herzlichst
angel
Danke, liebe Angel, ich freue mich, wenn dir dieses Gedicht Inspiration ist.
Ja, ich hatte vor dem Schreiben auch solche umtriebigen Gedanken.
Nochmals DANKE mit lieben Grüßen,
Edith
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