Und wieder laufe ich in Grau und Dunkel.
Fühle gar nicht winterlich.
Vermisse die weißen Flocken, die weich gefallen sind
vor Wochen noch auf mich.
Ich mag Raureif auf Bäumen, diese herrliche Glitzerwelt.
Ich mag, wenn solche Herrlichkeiten
meine Wege säumen und alles den Tag mir erhellt.
Ganz plötzlich ist da ein Reh wie erstarrt außerhalb der Zeit.
So friedlich zeigt sich die Natur in ihrer Welt.
Ich stelle meine Wünsche hinten an ...
2 Kommentare:
Welch schöner Augenblick!
Da ist es gut, die Wünsche hinten an zu stellen.
Einen lieben Montagmorgengruss,
Brigitte
Danke, liebe Brigitte, ja, dieser Augenblick lässt keine Wünsche offen..
Liebe Grüße von mir zu dir.
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