Mittwoch, 28. Februar 2024

Von Angesicht zu Angesicht*

Wolkenfrei ist der Himmel.
Der Mond strahlt kugelrund.
Am geöffneten Fenster bin ich ihm ganz nah.
Er beugt mir sein mildes Gesicht zu
und ich kann verträumt seinem Herzschlag folgen.

Auch das ist Glück, denke ich, 
und lasse gedanklich Verse durch mich hindurchziehen,
die mich weit weg von ALLEM bringen...

(Vollmond war ja vor einigen Tagen, aber da war mir so...)

5 Kommentare:

Syntaxia hat gesagt…

Schön, da warst du quasi mit dem Mond per Du, das hat doch was!

Liebe Grüße,
Syntaxia

Edith hat gesagt…

Lächel, ja, das hatte was, ich danke dir herzlich.

Liebe Wochenendgrüße
von mir zu dir.

Edith hat gesagt…

Syntaxia, leider kann ich auf deinem Blog nicht mehr schreiben, wordpress lässt dies nicht zu, weil ich dort nicht mehr angemeldet bin. Aber ich lese immer, denn ich bekomme ja per Mail stets dein Neues zugesandt. Habe heute schon gelesen und ja, es ist ja auch für mich geschrieben...
Herzlichst, Edith

Melusine hat gesagt…

Ja, der Mond hat schon seine Anziehungskraft auf uns Menschen und in der Tat beeinflusst er uns auch in unseren Emotionen und Handeln.
Aber so wirklich "wolkenfrei" ist der HImmel kaum mehr, meine ich. Da sind immer diese "Streifen",....na Du weißt schon, was ich meine und.....gesund sind DIE nicht.
Liebe Grüße
Rosi

Edith hat gesagt…

Danke, liebe Rosi, stimmt, früher sagten wir, dies sind Kondesstreifen, heute wissen wir, es wird Kerosin abgelassen - und das oft in drei Flugrunden...
Sie wollen es nicht wahrhaben, nicht begreifen, uns eher noch dumm machen...
Ich glaube auch an die Kraft des Mondes. Ich habe, mich eingeschlossen, Beispiele in der Familie, die vor dem Vollen arg Kopfweh bekommen...

Heute ist hier diesig, ja, dicker Nebel hüllt uns ein...

Dir einen guten Tag
von Herzen, Edith