Endlos scheint die Nacht
Regen prasselt auf das Dach
Ein gutes Geräusch
Glimmendes Feuer
Der
Weihnachtsbaum brannte hell
Ascheschneeflocken
Horch, Flötenklänge
Still versunken im Lauschen
Kein Spüren der Nacht
Dieses weiche Licht
Nichts kann es überschatten
Ein warmer Lidschlag
2 Kommentare:
Ein solches Fieber darfst du gern haben, liebe Edith!
Sie lesen sich gut, so hintereinander gesetzt. Schöne Zeitzeichen!
Hier regnet es jetzt den ganzen Tag und die Berge tragen wieder Weiß.
Liebe Wochenendgrüße,
Syntaxia
Liebe Syntaxia aus deinem Gedicht: Wind treibt es kalt, gefällt mir besonders: *und wirft Vögel durch die Luft mit unbekanntem Ziel* hat etwas ganz Tiefes. Ich habe Vögel beobachtet, die durch Windräder von ihrer Bahn abkommen, sicher weil der Luftstrom ein gänzlich anderer wird - Ein Wind mit unnatürlichem Wind....
Ich danke dir ganz lieb und ich freue mich, wenn dir meine Gedanken gefallen.
Herzlichst, Edith
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