Um mich herum verstummt die Welt (nur still ist sie nicht).
Immer abends, wenn der Wind mich leicht streichelt,
entgleitet der Tag.
Mein Blick auf den Garten,
wenn die Gedanken warten
fällt das Gewicht der Erdenschwere.
Dann fühle ich gedachte Leere in Schönheit,
die weit und breit sichtbar ist...
6 Kommentare:
Dein Gedicht liebe EDith
unterstreichst du mit den hübschen Gartenbildern
geschmückt aus deinem Zuhause
vermute ich...(?)
ach wie gern
würd auch ich
wieder
vor-mich-hin - dichten
doch leider
fürchte ich
hat im Moment anderes Vorrang...
wie der Regen
der vom Himmel fällt
herzlich angel
Dein Wort in Gottes Ohr, liebe Edith. So poetisch. So schön.....
Ja, in der Tat, gibt es auch bei mir so stille Minuten, wo ich aus dem Fenster schau' und der Wind mir durch die Haare streicht und über die Haut,....so ganz bewusst wahrgenommen!
Weißt Du, manchmal denk' ich mir, DAS ist vielleicht einmal.....mein letzter Wunsch,......den Wind auf meiner Haut zu spüren.........
Alles Liebe Dir.
Rosi
Szenen eines Sommertages.
So schön, was der Sommer uns zu bieten hat!
Lieben Gruss,
Brigitte
Liebe Angel, ja, es sind Fotos unseres Grundstücks, und täglich findet sich neues Schönes.
Ales hat seine Zeit, drum verzage nicht, dein Schreiben wird auch wieder Platz finden in deinem Leben. Ich wünsche es dir so sehr.
Alles Liebe für dich
von mir.
Liebe Rosi, das ist ein guter Wunsch und wer weiß, vielleicht wird er dann - in weiter Ferne - erfüllt werden. Du weißt, so manche Menschen haben ihre Wünsche erfüllt bekommen und sahen darin mehr als ein Wunder.
Der Sommer soll ja nun bald wieder die Oberhand gewinnen. Lassen wir ihn auf uns zukommen.
Herzlichste Grüße von mir zu dir
mit allerbesten Wünschen.
Danke, liebe Brigitte. Ja, manchmal drängen sich solche Tage einen direkt auf. Mit allen Sinnen soll man sie wahrnehmen - und uns gefällt dies.
Dir liebe Grüße
von mir.
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