Noch immer will ich ganz leicht atmen,
will frei sein wie ein Vogel im Wind,
will mich in Worten leicht nur bewegen,
leicht wie ein Kind.
Im Herbst steh ich schon,
ich will nicht allein durch wallenden Nebel gehen,
dich nehme ich mit!
Im Vergang'nen habe ich viel in der Ferne gefunden,
doch Heimat ist hier, hier bei dir.
2 Kommentare:
Weißt Du, liebe Edith, wenn ich manchmal in den Spiegel schaue, sehe ich in dem Gesicht, welches mir dort begegnet, noch irgendwo in den Augen, die junge Frau, die ich einst mal war. Dann sag' ich immer "Hallo", da bist ja noch,....irgendwo tief drinnen und schaust mich an..........
Als "Heimat" sehe ich nunmehr das Land hier, die Wälder, die Berge.
Früher, als junger Mensch, konnte ich das noch nicht so empfinden,....warum auch immer.
Die "Heimat" in einen anderen, geliebten Menschen zu sehen, nein, so habe ich das noch nie gesehen. Danke, liebe Edith, für diesen wundervollen Gedanken.....
Liebe Grüße und noch einen harmonischen Tag.
Rosi
Liebe Rosi, von Herzen danke. Deine Ausführungen dazu sind den meinen ähnlich. Ich begrüße mich auch morgens im Spiegel, lach, einfach glücklich, dass ich noch da bin und überhaupt reinschauen kann.
Ja,mein Sachsen ist auch mein Zuhause, aber bei meinem Mann bin ich Daheim. Er ist mir einfach alles -
auch Heimat.
Für dich heute einen besonders guten Tag, mit allem, was dir gefällt.
Liebe Grüße von mir zu dir.
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