Montag, 2. September 2024

Schein und Sein*

 Gern lasse ich das Leben zwischen meinen Zeilen spielen.
Es ist der Schein, der allem so real entspringt.
Er ließ mich oftmals alles so sehr fühlen
und er betrog mich nie.
Ich sage ungern -
der Schein
er trügt.

6 Kommentare:

Quer hat gesagt…

Dem Schein kann man nicht trauen - man muss auf sichere Werte bauen. :--)
Lieben Montagmorgengruss,
Brigitte

Melusine hat gesagt…

Meist ist ja auch Vieles mehr "Schein" als Sein in "dieser Welt", wie man so schön sagt, vor allem auch - ganz ernüchternd - im Supermärkten. Der schöne Apfel, der rot golden glänzt und beißt Du rein,....möchte man gleich s...... igit....smile.
.....und sagen nicht die Buddhisten, diese Welt ist nur "Schien", "Maya", Illusion? (Und wahrscheinlich ist's auch so. Nur, wir sind eben die "lebenden" Figuren drin.)
Ich grüße Dich ganz herzlich, liebe Edith und wünsche Dir reale Freude in Deinen Tag
Rosi

Anonym hat gesagt…

Υπέροχο, γιατί είναι τόσο αληθινό και τόσο τεχνικά άρτια.

Edith hat gesagt…

Ich gebe dir Recht, bauen kann man nicht drauf, nur dann, wenn er zur Realität wird. Ich danke dir sehr, liebe Brigitte, Sicherheit geht immer vor.
Dir alles Gute für heute von mir.

Edith hat gesagt…

Liebe Rosi, ja, so vieles ist Schein, den Apfel, den du anführst, genau so ist es. Und es gibt Menschen, die uns im Schein bestärken wollen. Wenig wird davon zum Sein.
Ich danke dir sehr und wünsche dir einen besseren Tag als gestern.
Herzlichst, Edith

Edith hat gesagt…

Yiannis, jetzt freu ich mich grad sehr, du bist da und ich danke dir herzlichst. Du verstehst mich so oft.
Dir ganz freundliche Grüße
von Herzen
von mir.