Genährt von süßem Schmerz
schreibe ich, verwandle zum Glück
Worte in Farbe und Musik.
All dies soll bleiben, soll Ewigkeit erlangen.
Ein Traum - in meinem Leben ganz gefangen.
Lieber jetzt als nie!, lässt ihn wachsen, größer werden.
Er verzweckt dieses kleine Stück Himmel hier auf Erden.
4 Kommentare:
Tja, deshalb sind wir wohl eigentlich hier, auf Erden, „in dieser Welt“, dieser Matrix, wie man jetzt zu sagen pflegt, um……zu sein, zu leben, zu genießen und NICHT, um Leid zu erfahren. Hier finde ich, daß nicht Leid den Fortschritt bringt, sondern die Muse. Genau hier entsteht Kreativität, Musik, Gemälde, Erfindungen. Hier kommen wir weiter……“ent-wickeln“ uns. Dazu braucht es keinerlei Leid!
Und sprechen nicht immer so viele vom „Paradies“? Wir könnten in ihm leben und einst war es wohl auch so. Kommt jedoch auch drauf an, was man meint, ob im Bewußtsein oder im Physischen. (Zum Ersten: Sagt man nicht, daß „die Einfältigen“ glücklicher sind, weil sie nicht wissen, sich keine Gedanken machen? Zum Zweiten: Hier kommt es darauf an, aus welcher Sicht man es sieht. Aus der unserer Erschaffer oder aus unserer eigenen. In jedem Fall hatten wir bereits das Paradies auf Erden, bis es andere Wesen (nicht unsere Erschaffer, die es uns überließen) beanspruchten und….Verträge aushandelten mit den Regierungen der Länder. Dann wurde begonnen die Erde….nicht zu……. terraformieren, sondern so allmählich,…… Sie wird umgewandelt für…..(was oder wen auch immer)??? Und das heißt jetzt „Klimawandel“ und wir bezahlen auch noch dafür.)
Also bewahren wir uns dieses kostbare Gut in uns, dieses kleine Stück Himmel auf Erden und lassen es wachsen………auf das es sich erneut materialisiere, ins Sichtbare, Fühlbare, Er-lebbare komme……
Danke liebe Edith, für Deinen inspirativen Text (….der mich wieder einmal hat abschweifen lassen).
Alles Liebe
Rosi
Liebe Rosi, du hast wieder einmal mehr deinen Gedanken freien Lauf gelassen und ich danke dir sehr dafür. Ich mag deine Ehrlichkeit zu allen Dingen, deine Tiefgründigkeit.
Doch ich frage mich, wer hat bei all dem Leid, diesem Chaos noch Muse für Gutes zu sorgen? Manche Völker meinen, bei uns das Paradies zu finden. Wie ernüchternd ist es dann für die Menschen ...
Es bleibt uns nichts anderes übrig, als uns unser kleines Paradies zu bewahren, vor allem in Gedanken, in Träumen, in Zukunftsaussichten, denn die Realität ist weit von einem Paradies entfernt.
Dir einen paradiesischen Sonntag mit allem Guten um dich rum
von Herzen von mir.
Einfach nur schöne Worte, und ich spüre es kommt von Herzen. Liebe Grüsse, Klärchen
Danke, liebes Klärchen, oh ja, ich gebe dir Recht, genau so ist es gemeint - von Herzen.
Dir alles Gute für die neue Woche
mit lieben Grüßen,
Edith
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