wie wahr ...wie wahr... überm Brot - ehe ich es anschneide- schlage ich es auch, ganz wie meine Mutter weil mir das immer in Erinnerung blieb.. am Hals an einer Lederkette von der Freundin eher den Schutzengel weil ich ihr dankbar bin.. aber auch am zarten Silberkettchen - um - den- hals - wenn mir danach ist liegt es geschmeidig fast nicht spürbar ist' s doch da...winzig in Gold und Silber vom großen Bruder, das mich an ihn erinnert.. am großen Kreuz in der Kirche überm Altar bleibt ich jedes Mal ehrfürchtig stehen und sehe auf unsere Geschichte... das Kreuz steht für mich als Glaube an die Hoffnung dass die Welt bestehen bleibt...
Der letzte Satz, liebe Edith, hat mich ein wenig versöhnt. Ich konnte mit "solch' Kreuzen", gleich wo, noch nie viel anfangen........und verbinde sie eher mit unguten Dingen, wie Hexenverbrennungen, Kreuz-Zügen, wo viele Menschen starben (wofür?), Chritianisierung, Missionieren, der leidende Jesus am Kreuz, etc. .... tut mir leid, daß das so ist............. Jeder hat halt andere Erinnerungen oder verbindet andere Dinge mit dem Kreuz. Es gibt ja auch viele Menschn, die "fest glauben".......an das Kreuz. Für mich symbolisierte es eher.....Leid. Liebe Grüße und.....Dir auch einen guten Wochenbeginn. Herzlichst Rosi
Liebe Angel, herzlichst DANKE zu dir. Ja, ich bin christlich erzogen, hatte dadurch viel Halt. Auch bei uns war es so, das Brot wurde gesegnet durch das Kreuz mit der Hand. Es ist ja nicht selbstverständlich, dass wir satt werden, da gibt es ganz andere Beispiele. Danke für deine Gedanken mit lieben Grüßen, Edith
Liebe Rosi, ich verstehe deine tiefgründigen Überlegungen dazu. Für mich steht das Kreuz auch für Mahnung, aber auch für Dankbarkeit für das, was ich täglich an Gutem erfahre, was ich geschenkt bekomme, was gar nicht so selbstverständlich ist. So wurde ich erzogen und wie ich es schon im anderen Kommentar schrieb, dies gab mir Halt. Was du aufzählst, waren ganz sicher Kämpfe, die damals ausgefochten wurden. Auch heute werden Kämpfe ausgefochten, nur eben andere. Ich glaube - ob nun ans Kreuz oder an Gott, ich glaube, wurde so erzogen und halte daran fest, weil es mich stärker macht. Danke für deine Überlegungen dazu, so wie du es siehst. Herzlichst, Edith
4 Kommentare:
wie wahr ...wie wahr...
überm Brot - ehe ich es anschneide- schlage ich es auch, ganz wie meine Mutter weil mir das immer in Erinnerung blieb..
am Hals an einer Lederkette von der Freundin eher den Schutzengel weil ich ihr dankbar bin..
aber auch am zarten Silberkettchen - um - den- hals - wenn mir danach ist liegt es geschmeidig fast nicht spürbar ist' s doch da...winzig in Gold und Silber vom großen Bruder, das mich an ihn erinnert..
am großen Kreuz in der Kirche überm Altar bleibt ich jedes Mal ehrfürchtig stehen und sehe auf unsere Geschichte...
das Kreuz steht für mich als Glaube an die Hoffnung dass die Welt bestehen bleibt...
wie wahr...wie wahr..
ein Gruß zu dir..angel
Der letzte Satz, liebe Edith, hat mich ein wenig versöhnt.
Ich konnte mit "solch' Kreuzen", gleich wo, noch nie viel anfangen........und verbinde sie eher mit unguten Dingen, wie Hexenverbrennungen, Kreuz-Zügen, wo viele Menschen starben (wofür?), Chritianisierung, Missionieren, der leidende Jesus am Kreuz, etc. .... tut mir leid, daß das so ist.............
Jeder hat halt andere Erinnerungen oder verbindet andere Dinge mit dem Kreuz. Es gibt ja auch viele Menschn, die "fest glauben".......an das Kreuz.
Für mich symbolisierte es eher.....Leid.
Liebe Grüße und.....Dir auch einen guten Wochenbeginn.
Herzlichst
Rosi
Liebe Angel, herzlichst DANKE zu dir. Ja, ich bin christlich erzogen, hatte dadurch viel Halt. Auch bei uns war es so, das Brot wurde gesegnet durch das Kreuz mit der Hand. Es ist ja nicht selbstverständlich, dass wir satt werden, da gibt es ganz andere Beispiele.
Danke für deine Gedanken
mit lieben Grüßen,
Edith
Liebe Rosi, ich verstehe deine tiefgründigen Überlegungen dazu. Für mich steht das Kreuz auch für Mahnung, aber auch für Dankbarkeit für das, was ich täglich an Gutem erfahre, was ich geschenkt bekomme, was gar nicht so selbstverständlich ist. So wurde ich erzogen und wie ich es schon im anderen Kommentar schrieb, dies gab mir Halt. Was du aufzählst, waren ganz sicher Kämpfe, die damals ausgefochten wurden. Auch heute werden Kämpfe ausgefochten, nur eben andere. Ich glaube - ob nun ans Kreuz oder an Gott, ich glaube, wurde so erzogen und halte daran fest, weil es mich stärker macht.
Danke für deine Überlegungen dazu, so wie du es siehst.
Herzlichst, Edith
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