Immer suche ich neu die Tür, die Geheime,
zu meinem fantastischen Worte-Garten,
Brennnessel-Worte senden von weitem schon
ihren unverwechselbaren Duft,
auch mädesüße Worte hängen in der Luft,
und ich sehne mich nach den Worten mit Rosenduft.
Es ist ein Garten, der in mir weit ausgebreitet liegt,
der sich in meinen Gedichten wiegt, der mir zugedacht.
Mein Herz, welches jubelnd lacht,
wenn dieser Garten mir Einlass gewährt.
In ihm ist alles richtig,
nichts verkehrt.
2 Kommentare:
Es ist gut solch‘ „Ort“ zu haben. WAS wären wir ohne ihn?
Mein Ort ist ein klein wenig anders und das darf er auch sein.
Das gibt es einen „Gedachten“, für eine, wenn sonst keiner da ist, eingebettet in einen Ort, so substanziell, so sichtbar, so fühlbar, so riechbar, als sei er real. Schweden, an einem See, stell‘ ich mir vor. Ein kleines Haus, nur für mich und….smile……
Herzlichst
Rosi
Liebe Rosi, dann hoffe ich, dass du dich oft einhüllen kannst in diese Erinnerung. Ganz sicher lässt sie sich
oft an diesem Ort verweilen und es tut dir gut.
Liebe Sonntagsgrüße von mir zu dir.
Kommentar veröffentlichen