Wir alle haben uns festgelegt im Leben,
uns definiert.
Macht Gewohnheit tatsächlich blind?
Oberflächlich glatt werden Tage,
in denen es einst doch warme Stunden gab.
Einen? Viele!
Dadurch wundgeschlagen blieben Narben zurück.
Enge Grenzen treten sichtbar hervor.
Dabei war ich einst doch unermesslich,
kann heute noch bis in die Tiefe auf den Grund blicken.
Ich möchte nie dieselbe bleiben,
nie die gleiche sein.
Noch nehme ich teil.
Noch glühe ich.
2 Kommentare:
Ich glaube nicht, daß dies wirklich auf alle Menschen zutrifft. Wir lernen jeden Tag, wenn wir willig sind und verändern uns, und hier gehe ich natürlich von mir selber aus.
Aber ja, „die Stempel“, die Du beschreibst, sehe ich eher als Traumata,…die jeder von uns hat und ja,…..auch diese unzähligen Konditionierungen, all‘ DAS, was man uns im Laufe unseres Lebens so (reingedrückt) auferlegt und erklärt wurde, das es richtig sei,…jedoch nicht war und nicht ist, je nach Couleur der jeweiligen Macht-Strukturen, oder DER, die dahinter liegen, DIE stets die Gleichen waren und noch immer sind, nur,…..der „Anstrich“ änderte sich.
Und natürlich wollen wir, daß es uns und unseren Lieben gut geht,…und so tun wir, was wir….tun müssen…….
Alles Liebe und Freude in Deinen Tag
Herzlichst Rosi
.
Nein, es wird nicht auf alle Menschen zutreffen, wenn ich schreibe, gehe ich auch von mir aus und nehme Beobachtungen anderer Leute gerne auf.
Genau, wir sind diejenigen, die für uns an aller erster Stelle stehen müssen, mit allen Wenn und Aber die es gibt. Wenn beispielsweise ich im Reinen bin, kann ich leicht auf andere zugehen, dann drückt mich selbst nichts, dann bin ich frei und frei für andere. Es tut oft sehr gut, wenn dies angenommen wird.
Liebe Grüße mit herzlichem Dankeschön
von mir zu dir.
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